Heute stand ausnahmsweise mal kein Unterricht auf dem Programm, dafür haben wir mit den deutschen Schülern eine Tour durch die University of South Dakota und einen Trip nach Yankton gemacht.
In der Uni gab es vor allem den großen Campus von allen Seiten zu sehen, viele alte und berühmte Instrumente im National Music Museum zu bestaunen und das Mensaessen zu testen. Ein ganz schön großer Campus mit sehr vielen Möglichkeiten, auch für internationale Studenten. Wer weiß, wen es hier mal hinverschlägt... Einen von mehreren Stundenten, die aus Ratingen stammen, haben wir schon getroffen! Und das All You Can Eat Essen in der Mensa hält auch sicherlich nicht vom Studieren in Vermillion ab.
In der Uni gab es vor allem den großen Campus von allen Seiten zu sehen, viele alte und berühmte Instrumente im National Music Museum zu bestaunen und das Mensaessen zu testen. Ein ganz schön großer Campus mit sehr vielen Möglichkeiten, auch für internationale Studenten. Wer weiß, wen es hier mal hinverschlägt... Einen von mehreren Stundenten, die aus Ratingen stammen, haben wir schon getroffen! Und das All You Can Eat Essen in der Mensa hält auch sicherlich nicht vom Studieren in Vermillion ab.
Nach der Uni ging es in einem waschechten, amerikanischen, gelben Schulbus nach Yankton, sozusagen ein Dorf weiter, was jahrelang die wichtigste Stadt des Dakota-Stammes war. Hier gab es vor allem einen Staudamm und die Geschichte hinter dem Missiouri River zu entdecken. Da dieser Fluss an der Stelle die Grenze zwischen South Dakota und Nebraska darstellt, war auch ein Ausflug in einen anderen Bundesstaat mit inbegriffen!
Kleiner Geheimtipp am Rande, wer über einen Facebook Zugang verfügt, kann auf der Seite "Vermillion Ratingen Gapp" auch stets viele Fotos und Berichte über das ganze Programm von amerikanischer Seite aus finden.
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